Tungstenturtle Poetry

Muttertag – 2025

Einen Tag zur Frühlingszeit,
hat man der Mutter brav geweiht.
mit dem Ziel ihr Dank zu sagen,
für ihr Lieben und ihr Plagen.

Denn auf Kind und Heim zu achten,
ist an Aufwand nicht zu verachten.
Gemeinsam dann man Zeit verbringt,
Blumen und ein Gedicht erklingt.

Gerne auch bei Sonnenschein,
und einem Glas von gutem Wein.
Beim Spaziergang man erzählt,
man schöne Tracht auswählt.

So macht man es traditionell,
aber es geht auch unkonventionell.
Mit dem Ziel Liebe zu zeigen,
und sich vor der Mutter zu verneigen.

Es ist Hingabe und Pflicht,
Aufopferung und Verzicht.
Im besten Fall gewollt,
dem der Wunsch nach Familie golt.

Neben Sorge auch Lachen,
ein Leben lassen und bewachen.
Überleben und lenken,
erziehen, zum selber denken.

Eine Mutter spielt, auf ihre Art,
in unser aller Leben einen Part.
Das Band der Liebe unersetzbar,
teuer, aber auch verletzbar.

Meines ist gewachsen und verwoben,
ohne Reibstelle, wäre gelogen,
dennoch innig und treu,
wir machten es immer wieder neu.

Danke, an alle die Mutter sind,
nach wie vor bedeutet Zukunft Kind,
Mit vielen harten Stunden,
und Aufopferung verbunden.

Schätzen sollte man Tag für Tag,
einer Mutter Beitrag.
Einmal im Jahr ist Anlass gegeben,
die Liebe einer Mutter hervorzuheben.